Workshop- und Coachinganliegen
Von der Testintelligenz zur Handlungskompetenz
Mein Angebot für Sie beinhaltet in erster Linie Ressourcenaktivierung für Menschen auf allen Hierarchieebenen und für jede Berufsgruppe.
Nur in ganz wenigen Fällen benötigt jemand dann noch Unterstützung zum „Wie und was genau zu tun ist“. Besonders trifft dies auf (berufs-)erfahrene Menschen zu. Im Bedarfsfall kann das „Wie und was genau“ Thema in der vorletzten Phase eines ZRM-Workshops oder ZRM-Coachings werden.
Vor allem Menschen, die unter Druck stehen wünschen sich eine schnelle Lösung. Oft sollen dies am besten Tipps, Tricks und Kniffe oder eine pfiffige Redewendung sein. Schlimmstenfalls hat dieser Mensch schon viele Bücher zum gleichen Thema im Regal stehen oder viele Ärzte oder Berater konsultiert.
Davon unabhängig bin ich der festen Überzeugung, dass (fast) jeder weiß, was zu tun wäre, um seine Herausforderungen zu meistern.
Jedoch:
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
(etwas abgewandelt nach George Bernard Shaw)
GEWUSST WIE
Die Ursachen, wieso Menschen trotz des Zugangs zu noch nie da gewesenem Wissen, nicht ins Handeln kommen, lassen sich inzwischen mit Hilfe der PSI-Theorie erklären.
Aus meiner Sicht ist jedoch zentraler, dass die meisten Coaching-Anliegen und/oder "Beeinträchtigungen" beim Umsetzen von Absichten mit Hilfe des Zürcher Ressourcen Modell-Trainings und relativ einfacher Übungen aus der PSI-Theorie gelöst werden können.
Meine Kunden erhalten während eines ZRM-Trainings eine „Gebrauchsanweisung für die kluge Nutzung des Gehirns“. Hierbei erfährt man, welche Übungen zielführend sind, um klug zu entscheiden und/oder künftig so zu handeln und zu reagieren, wie man sich das wünscht.
Vor allem lernt man,
- sich in belastenden Momenten selbst zu beruhigen,
um z. B. (wieder) Zugang zu seinen Ressourcen zu erlangen,
statt z. B. die Gedanken um Selbstvorwürfe kreisen zu lassen oder, sich für die zweitbeste Lösung zu entscheiden.
- situationsgerecht zu handeln (Selbstmotivierung),
statt sich z. B. in „Denkschleifen“ oder im Dauerplanen „festzufahren“.
Dies betrifft das ZRM-Einzelcoaching, den ZRM-Workshop oder eine Großgruppenveranstaltung, an denen Menschen mit den unterschiedlichsten Motiven teilnehmen wie z. B.
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die 38-jährige Annabel,
die alte Zöpfe abschneiden und die Angst vor Neuem in Ihrem Team in Neugier auf die Zukunft & Dazulernmotivation verändern will. Sie sucht Unterstützung für eine Teamentwicklungsmaßnahme, die in herausfordernden Zeiten für frischen Teamspirit, agiles Mindset und Selbstorganisation Sorge trägt. * (siehe ganz unten)
- der 62-jährige Patriarch Stefan,
der nach 30 Jahren einer „Angst-vor-Sanktionen-und-Verunsicherungs-Unternehmenskultur“ einen Wertewandel einleiten will. Auf dem Weg in die Zukunft möchte er ein Lernen aus Fehlern ermöglichen.
Dies würde einen Schub ermöglichen, der in Richtung
- Innovation & Selbstverantwortung,
- Freude am Gestalten und
- Selbstmotivation
geht. * (siehe ganz unten)
- die 56-jährige Unternehmerin Maxi, die die Begeisterung im Vertrieb (neu) entfachen will.
- der 59-jährige Hauptabteilungsleiter Holger,
der in seinem Unternehmensbereich den Verwaltungsgeist durch einen Potentialentfaltungsgeist ersetzten will.
- die 35-jährige Nachwuchsführungskraft Steffi,
die sich in den Meetings souverän gegenüber den ausschließlich männlichen Kollegen präsentieren will.
- der 42-jährige Teamleiter Hans-Jürgen,
der sein neues Team kennen lernen will, damit es rasch arbeitsfähig wird.
- der 29-jährige Sören,
der trotz des immensen Drucks souverän führen möchte.
- der 45-jährige Vertriebsleiter Manfred und
die 40-jährige Innendienstleiterin Elke,
die ihre „Grabenkämpfe“ einstellen wollen
(„… die da vom anderen Stern …“),
also sich ein Akzeptieren der anderen Sicht- und Handlungsweisen wünschen.
- der 53-jährige Leiter des betrieblichen Gesundheitsmanagement Carsten,
der den Krankenstand im Unternehmen senken will,
jedoch auch seine 60-Stunden-Woche zu Gunsten seiner Partnerschaft minimieren möchte.
- die 49-jährige Petra,
die wieder mit Gelassenheit ihren Feierabend und
ihre Wochenenden genießen möchte.
Diese Liste ließe sich beliebig erweitern ...
Kundenstimmen (w/m/d)
Alle Punkte haben eine gemeinsame Schnittmenge. Es geht um Menschen! Für sie alle gelten (einige) allgemein gültige psychologische Grundprinzipien. Diese (ansatzweise) kennenzulernen ist Teil meines Angebots. Diese Grundsätze zu verstehen, erleichtert es Menschen, sich gezielt und hochwirksam auf die Widrigkeiten und Stolpersteine des Alltags vorzubereiten.
Denn alte, unliebsame Automatismen und Handlungsroutinen lassen sich nicht einfach wegzaubern. Sich dies zu wünschen, ist nur allzu menschlich. Den nötigen Zeitfaktor nicht zu erwähnen, den die neue neuronale Verknüpfung für ihr Wachstum benötigt, fördert Frustration, innere Kündigung und „verbrennt“ Geld.
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Annabel und Stefan hörten und lasen in Fachbüchern von zentralen Herausforderungen im digitalen Wandel, wie z. B. Flexibilität, Agilität, Selbstorganisationm VUCA, BANI, SKRUM. Niemand scheint jedoch genau zu wissen, wie diese Anforderungen gelöst werden.
Mit der Methode des Zürcher Ressourcen Modells (ZRM) verfüge ich über ein Selbstmanagement-Tool, dass Menschen bei ihrer ureigenen Individualität abholt.
Selbst für neue, komplizierte und/oder komplexe Sachverhalte werden mithilfe des ZRM eigene Ressourcen neu, meist jedoch wieder entdeckt, um sie dann erfolgreich einzusetzen.
Das agile Mindset, also die innere Haltung, hat ganz verschiedene Ausformungen, je nachdem, wer für sich an dieser Thematik arbeitet.
Mit der wissenschaftlich begründeten Vorgehensweise des ZRM, kann jede Person (eines Teams) sein persönliches agiles Mindset, seine innere Haltung entwickeln.
In dieses agile Mindset fließen nicht nur bewusste, sondern auch unbewusste Aspekte ein. Und dies ist eine echte Neuheit und eine sehr innovative wie wirksame dazu.
Literaturempfehlung
- Regine Stopka
Mit agilem Mindset zum Erfolg
Erfolgreiche Teamarbeit mit ZRM®
- Georg Adlmaier-Herbst/Maja Storch/Johannes Storch/Anke Breiter
Change-Management - so klappt's!
Die vier ZRM®-Innovationen für den erfolgreichen Wandel
Einer der aus meiner Erfahrung wichtigsten Leitsätze:
„Wenn man alles so macht wie bisher,
bekommt man auch immer die gleichen Ergebnisse.“